In ganz Asien stehen Halbleiter- und Elektronikmontagewerke vor einer wiederkehrenden Herausforderung: Hochfrequenz-Jetventile, die während der Klebstoffdosierung undicht werden. Ingenieure in Singapur, Südkorea und Japan haben alle ähnliche Probleme gemeldet – insbesondere bei der Handhabung korrosiver Klebstoffe, die in optischen Modulen, Kameralinsen und MEMS-Bauteilen verwendet werden.
In einer MEMS-Montagelinie in Seoul stellten die Bediener fest, dass sich herkömmliche Ventile bei der Dosierung aggressiver Epoxidharze schnell verschlechterten. In Tokio erlebten die Hersteller von Kameramodulen inkonsistente Klebepunkte und gelegentliches Überlaufen, was die Produktion verlangsamte. Selbst in den Wafer-Level-Packaging-Fabriken in Singapur war das Auslaufen in der Hochfrequenz-Jetting ein Engpass, der sich sowohl auf den Durchsatz als auch auf die Ausbeute auswirkte.
Die Ursache ist oft Materialunverträglichkeit. Standard-Metallventile reagieren mit korrosiven Flüssigkeiten, was zu Mikroleckagen, Luftblasen und instabiler Dosierung führt. In der Großserienfertigung können sich selbst kleine Lecks zu erheblichen Ausfallzeiten und Produktfehlern summieren.
Viele Hersteller wenden sich dem KPS4000 Piezoelektrisches Jetventil für eine zuverlässigere Lösung zu. Dieses Ventil verfügt über keramische und PEEK-benetzte Teile, die korrosiven Klebstoffen widerstehen und gleichzeitig Hochfrequenz-Mikrodosierung mit hoher Präzision gewährleisten. Sein berührungsloser Jetting-Mechanismus reduziert die Kontamination und gewährleistet eine stabile Klebstoffabgabe auch unter aggressiven Bedingungen.
Beispielsweise integrierte ein Kameralinsen-Montierer in Osaka das KPS4000 in seine Linie und erreichte eine konsistente Punktplatzierung bei hohen Geschwindigkeiten mit minimalem Wartungsaufwand. Ebenso meldete eine MEMS-Fabrik in Singapur eine verbesserte Ausbeute und reduzierte Ausfallzeiten, nachdem sie herkömmliche Ventile durch das KPS4000 ersetzt hatte.
Für hochpräzise Hersteller ist das Auslaufen von Jetventilen nicht nur ein technisches Problem – es wirkt sich auf Produktivität, Kosten und Produktzuverlässigkeit aus. Die Verwendung einer korrosionsbeständigen Lösung wie KPS4000 hilft, diese Herausforderungen zu meistern, indem sie eine stabile Dosierung, geringeren Wartungsaufwand und höhere Prozesszuverlässigkeit bietet.
Da Elektronik- und Halbleiterzentren in Asien ihre fortschrittlichen Verpackungskapazitäten erweitern, werden Lösungen wie KPS4000, die Chemikalienbeständigkeit, Hochfrequenz-Jetting und präzise Steuerung kombinieren, zunehmend entscheidend sein, um wettbewerbsfähige Produktionslinien aufrechtzuerhalten.